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Deutsches Theater, by Benjamin von Stuckrad-Barre

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Knapp vier Dutzend Stationen umfasst Stuckrad-Barres Deutschlandreise. Geografisch reicht sie von München (wo der Autor notgedrungen in ein Waschbecken pinkeln musste) bis Sylt (wo BVSB als investigativer Krabbenpuler bei der Imbisskette Gosch anheuerte), thematisch von Bernhard Jagoda (und dem Ritual der Verkündung der Arbeitslosenzahlen) bis zu Claus Peymann (der sich keine Hose kauft, aber mit dem Autor essen geht). Höhepunkt ist freilich ein kleiner räumlicher Exkurs nach Namibia, wohin der rasante Reporter Christoph Schlingensief folgt. Der Text über Schlingensief gehört vielleicht zum Besten, was über den Apothekerssohn aus Oberhausen, der nicht funktionieren will, je geschrieben wurde. "Manchmal heißt es, Christoph Schlingensief sei gar nichts peinlich. Richtiger ist: Alles ist ihm peinlich, der Verklemmung setzt er Exhibitionismus entgegen und stellt sich zur Verfügung, wirft sich den ersten und zweiten Stein gleich selbst mitten ins Gesicht. (...) Seht her, zeigt er, ich kann es nicht, und das ist nicht schlimm, denn es ist normal." Die fast schon zärtliche Ernsthaftigkeit, mit der Stuckrad-Barre hier über Schlingensief schreibt, lässt erahnen, dass ihn das Thema auch persönlich betrifft. Ist nicht auch Stuckrad-Barres Karriere nach einem Skript permanenter Selbstüberforderung abgelaufen? Als halb kalkulierte, halb improvisierte Selbstinszenierung eines jungen Sprachverfertigers, der in alles hineinstolpert und sich selbst dabei beobachtet, wie er abwechselnd -- und manchmal gleichzeitig -- die Rollen des Medienvirtuosen und des Mediendilettanten spielt. Egomanisch und medien- (also auch: selbst-)kritisch zugleich. "Die Kamera läuft, läuft immer. Und wie andere Menschen in den Spiegel, so guckt Schlingensief auf den Kontrollmonitor: Was machen wir da? Wie sieht es aus, was täuschen wir vor? So wird ein Gespräch mit ihm zur Gegendarstellung, er hilft seinem Gegenüber auf die Beine eigener Sprache; natürlich vergreift er sich dabei immer wieder im Ton und an Sakrilegen." Der Ton. Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was die Musik macht. Und sein Grundton ist sehr oft ein polemischer. Das ist dann gut, wenn Stuckrad-Barre diesen Modus nicht nur zur Selbstaffirmation (und das heißt ja meist: zur Herabsetzung anderer) nutzt, sondern zum Dingfestmachen eines Sachverhalts. Beispiel Kabarett. "Wenn die Kritisierten mit dem Fallschirm in Fußballstadien springen und nichts sagen, bloß "18!" schreien, wenn ihre einzige Wahlkampfidee ist, schwul zu sein und Pandabären zu retten, dann muss doch die Kritik umso ernsthafter sein. Stattdessen ist auch bei Dieter Hildebrandt das Rabattgesetz gefallen, billiger waren die Späße nie." Am besten ist Stuckrad-Barre dann, wenn er sein Kredo ernst nimmt, dass man "die Dinge immer wieder neu überprüfen" müsse. Und wenn er sich mal einen ganzen Text lang nicht nur jede Häme verkneift, sondern in respektvoller Distanz verharrt, wie in dem schönen Text über Manfred Krug. "Seine Menschenliebe und -kenntnis kehrt die Versehrtheit, das Krummnasige, Komischnasige eines jeden um in etwas Liebenswertes, ohne die Basistragik jeder Existenz zu verniedlichen." Da wird es einem fast schon warm ums Herz. Manchmal klingt diese neue Ernsthaftigkeit fast schon rührend sozialdemokratisch, aber diese konstruktive Milde steht Stuckrad-Barre ausgesprochen gut zu Gesicht. Dass er auch das Polemisch-Atmosphärische gut beherrscht, wissen wir ja schon -- und natürlich finden sich auch hier reichlich Beispiele (etwa die Beschreibung eines Hotelzimmers: "diese gewiss lieb gemeinte beigefarbene Keimfreihölle heißt natürlich "Management-Suite" und ist eingerichtet wie das Weltbild von Peter Hahne."). Vielleicht ist jetzt der Punkt erreicht, an dem sich entscheidet, ob Benjamin von Stuckrad-Barre ein talentierter Selbstdarsteller bleibt oder ob aus ihm noch einmal ein großer Reporter unkonventionellen Zuschnitts (à la Alexander Osang) wird: Die Gretchenfrage ist dabei, ob es ihm gelingt, sich selbst in seinen Texten zurückzunehmen und einfach auf seine Beobachtungen zu vertrauen. Die sind nämlich meist so gut, dass sie für sich selbst sprechen und zusätzlicher Kommentierung nicht bedürfen. (Selbiges gilt im Übrigen für die zahlreichen vom Autor selbst geschossenen Fotos, die seine Texte auf kongeniale Weise ergänzen -- und zusätzlich auch als Postkartenserie erhältlich sind.). Aber vielleicht erleben wir derzeit ja auch eine Parallelentwicklung der beiden erfolgreichsten Entertainer der letzten Jahre: Wie sein Vorbild Harald Schmidt hat sich auch Benjamin von Stuckrad-Barre immer mehr vom polemischen hin zum analytischen, ja didaktischen Modus bewegt. Letztes Indiz: seine MTV-Sendung Lesezirkel, in der Stuckrad-Barre als selbst ermächtigte "Undercover-Guerilla der Stiftung Lesen" auftritt. Da ist es nur logisch, dass auch Deutsches Theater mit einem Zitat von Stuckrad-Barres persönlichem Literaturreferenten und Lesezirkel-Dauergast Walter Kempowski endet: "In der Nacht Klavier gespielt, die Kühe, draußen vor dem Fenster, hörten mir zu. Ich brach ab, als ich merkte, daß ich mir wie Chopin vorkam. Außerdem störte es mich, daß auch die Mädchen mir drüben, im anderen Haus, möglicherweise zuhörten und eventuell dächten, ich käme mir wie Chopin vor." --Axel Henrici
Der Verlag über das Buch
Der neue Stuckrad-Barre: Deutsches Theater. Ein Befund, ein Zeugnis, ein Programm, auch eine Liebeserklärung – und eine Kartographie des Terrors
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch
Verlag: Kiepenheuer & Witsch; Auflage: Erstauflage EA (1. Januar 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462030507
ISBN-13: 978-3462030501
Verpackungsabmessungen:
20,8 x 16 x 2,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
21 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.268.542 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich mag Texte von BvSB, und auch diese habe ich wieder mit Genuß gelesen, gerne am Wochenende, wenn die Sonne scheint, um auszuspannen, als Zeitungsersatz. Und das funktioniert gut, besteht das Buch doch aus einer Sammlung von Zeitungs/Zeitschriften Essays. Das ist fast alles nett beobachtet, ironisch kommentiert (wenn das denn notwendig war und nicht die Beschreibung der realen Welt ironisch genug daherkam) und somit unterhaltsam zu lesen. So richtig fesselnd ist es allerdings nicht. Ich hoffe eher, daß es demnächst wieder ein "richtiges" Buch gibt (wie Soloalbum) und nicht ständig Fragmente (wie dieses) oder Re-Cycling (wie Livealbum). Um die Wartezeit bis dahin zu überbrücken ist diese Textsammlung allerdings schon schön.
Mein 1. Buch von Stuckrad Barre.'In diesem Buch wird humorvoll ein gewisses Bild von Deutschland projeziert. In vielen Kurzgeschichten und ein paar Interviews werden Situationen beschrieben. meist von Prominenten. Stuckrad-Barre kommentiert die Geschehnisse bzw. er wirft Bemerkungen und rhetorische Fragen in den Raum und der Leser kann sich sein eigenes Bild von der Sache machen.Ich kann dieses Buch auf jeden Fall nur weiterempfehlen!
Dieses Buch ist (nahezu) rundum gelungen und das Lesen hat mir viel Freude bereitet. Die Formulierungen des Autors sind messerscharf, so dass hier der Begriff Lesevergnügen einmal wirklich angebracht ist. Wie viele zeitgenössische. deutschsprachige Schreiberlin ge können so spielerisch mit der Sprache umgehen? Und einem so viele herzhafte Lacher entlocken? Definitiv ist das eines der besten Bücher, welche ich in letzter Zeit gelesen habe und man kann es somit uneingeschränkt empfehlen. Unverständlich, warum man die einzigen schwächeren Texte gleich zu Beginn platziert hat. Ein klein wenig Geduld wird dem Leser also abverlangt, er wird aber dafür anschließend vollauf belohnt.
Dieses Buch zu kaufen lohnt allein schon wegen der ersten Geschichte: Claus Peymann macht Werbung für Thomas i-punkt!!! Wer einmal in diesem Hambuger Laden war, der einige recht hübsche Klamotten für die kleine Zielgruppe der sehr jungen, sehr gutaussehenden Männer zu astronomisch hohen Preisen (einen Wollschal für 600!!! Euro beispielsweise), der findet es schon totkomisch, dass der vermeitlich linke Peymann dort seine Unterhosen kauft.Der Einkauf mit Peymann ist eine absolute Perle dieses Buches, die so viel verrät über den Menschen Peymann, dass es weh tut!Auch der Pizzabote bietet viel Eiblick in deutsche Seelen!Und zum Schluss der Schlingensief.., ein Kracher!Unbedingt Lesen und im Bücherregal archivieren! Ein kleine sStück deutsche Zeitgeschichte, auch wenn nicht jede kurze Reportage im Buch zu fesseln vermag!
Nicht das erste Buch von Benjamin Stuckrad-Barre und wahrscheinlich auch nicht das letzte. Gleicher gewohnt sarkastischer, aufmerksamer und spitzer Stil, dieses Mal erneut in Kurzgeschichten verpackt und gebündelt und in allen möglichen Bereichen des Lebends vorkommend, versteht es der Autor, Lacher, Lächeln, ungläubiges Kopfschütteln (ob der Details, die im Buch zu Tage treten) und so einige Emotionen hervorzurufen.Leider blieb Deutsches Theater hinter meinen Erwartungen zurück, weil nicht wenige der Kurzgeschichten einfach nicht den nötigen Biss oder vielleicht auch mein nicht ausreichendes Allgemeinwissen (über bestimmte Personen) angesprochen haben bzw. hatten.Für echte Stuckrad-Barre Fans wohl eh ein Muss, für den "Möger" des Autors meiner Meinung nach nicht die Optimalwahl.
Obwohl Benjamin von Stuckrad-Barres Gespür für abgründige Szenarien des deutschen Alltags wirklich bemerkenswert ist, sind es seine Texte leider nur zu einem geringen Teil. Sehr häufig gelingt es ihm leider nicht, seinen Sujets Originelles und Tiefgehendes abzutrotzen, in der Regel verbleiben seine polemischen Analysen auf der Oberfläche des Clichés, der Prätention und der vordergründigen Ironie. Darüber hinaus sind die stilistischen Anstrengungen, die er unternimmt, um seine Themen satirisch zu akzentuieren, oftmals mehr als fragwürdig und zum Teil sogar lästig affektiert. Und so steht in diesem Buch Belangloses neben Bedenkenswertem. Empfehlenswert sind dabei v.a. die Texte zu Gysi, Manfred Krug, Klaus Meine, Hellmuth Karasek und Christoph Schlingensief, ärgerlich die zahlreichen Druckfehler.
So, also das neue Buch von Herrn BvSB. Irgendwie habe ich mehr erwartet. Nach Blackbox ist es das nächste Buch mit gesammelten Kurzgeschichten. In diesem Buch sammeln sich verschiedene Geschichten, die man durchaus mit Reportagen verwechseln kann. Allerdings fehlt dazu der unvoreingenommene Aspekt und die absolute objektivität. Aber das macht es ja irgendwie auch lesenswerter als die Tageszeitung.Was micht etwas beim lesen störte war der sehr rotzige, meist destruktive Ton, in dem BvSB sich meist über sein Geschichtsthema lustig zu machen scheint.Aber trotzdem nicht schlecht! Wer BvSB mag, wird auch dieses Buch geniessen ...
"Deutsches Theater". Mal wieder typisch Stuckrad-Barre! Er sorgt für satirisch eingefärbte Unterhaltung in kritischer Distanz durch naiv-staunenden Witz.Genialst der Text über Krug, den Stuckrad-Barre wohl gut leiden mag, da jede noch so ironische Spitze zum Kompliment wird.Ganz anders der Text über Karasek. Viel Häme, aber auch Respekt.In "Deutsches Theater" präsentiert uns der Autor satirische Porträts, die man einfach lieben muss! Vorrausgesetzt, man mag Stuckrad-Barre...
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