Saturday, August 26, 2017

Ebook Free Briefe aus Rodez

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Briefe aus Rodez

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Antonin Artaud (1896-1948), Schriftsteller, Schauspieler und Theatertheoretiker, beeinflusste mit seiner Konzeption eines Theaters der Grausamkeit die Entwicklung des modernen Theaters entscheidend. Ausgelöst durch eine Erkrankung in der Kindheit war er zeitlebens in psychiatrischer Behandlung. Antonin Marie Joseph Artaud wird am 4. September 1896 in Marseille geboren. Sein Großvater, ein Großschifffahrtkapitän, hatte in Marseille eine kleine Schifffahrtgesellschaft gegründet. Artauds Vater war ebenfalls Kapitän geworden und übernahm das Familiengeschäft. Von den insgesamt neun Geschwistern überleben nur drei. Mit fünf Jahren erkrankt Antonin Artaud schwer an Meningitis. Er übersteht die Krankheit zwar, bleibt aber lebenslang Patient. Um seine Schmerzen zu erleichtern, werden ihm als Kind die Medikamente in die Speisen gemischt. Außerdem wird er mit einem damals populären neuen Gerät behandelt, einem Ozon sowie Gleichstrom erzeugenden Apparat, der an die Kopfhaut angeschlossen wird. Mit 14 Jahren gibt Artaud gemeinsam mit Schulkameraden eine Zeitschrift heraus, in der er unter dem Pseudonym Louis de Attides erste Gedichte veröffentlicht. Das erste erhaltene Gedicht schreibt er im Alter von 17 ('Le navire mystique'). Kurz vor seinem Schulabschluss verschlechtert sich Artauds Gesundheitszustand so sehr, dass er sich für einige Monate in ein Sanatorium begeben muss. Ab diesem Zeitpunkt kann er nicht mehr ohne Opium leben. Bis Anfang 1920 hält er sich in verschiedenen psychiatrischen Kliniken auf, unterbrochen durch den Militärdienst, den er dank Intervention seines Vaters nach neun Monaten abbrechen kann. Nach mehreren Kur- und Klinikaufenthalten, in denen er auch dichtet, zeichnet und malt, zieht er Ende 1920 nach Paris, wo er fortan ambulant behandelt wird. In den folgenden Jahren spielt er über zwanzig kleine Theaterrollen und in etlichen Filmrollen, bleibt allerdings als Schauspieler ohne durchschlagenden Erfolg. Als Mitglied der Theatergruppe 'Théâtre de l′Atelier' von Charles Dullin entwickelt er eine große Theaterbegeisterung, lässt sich aber kaum in die Gruppe einbinden. Im Herbst 1924 schließt sich Artaud, trotz stetiger Skepsis, der surrealistischen Gruppe um André Breton an. Bereits zwei Jahre später wird er, im Zuge der Krise vor der revolutionären Neuausrichtung des '2. Manifestes', offiziell wieder ausgeschlossen. Artaud hatte gemeinsam mit dem antikonformistischen Schriftsteller Roger Vitrac und dem Historiker Robert Aron das 'Théâtre Alfred Jarry' gegründet und sich mit der surrealistischen Bewegung nicht im Sinne der anderen Vertreter identifiziert. Im Juni 1927 wird das 'Théâtre Alfred Jarry' ohne festes Haus mit Inszenierungen von Artaud und Vitrac eröffnet. Geprägt von finanziellen Problemen, inhaltlichen Differenzen mit den Surrealisten und wechselnder Motivation der Beteiligten musste es trotz massiver finanzieller Unterstützung durch private Gönner schon zwei Jahre später wieder schließen. Während dieser Zeit ist Artaud außerdem mit wechselndem Erfolg als Schauspiellehrer, Mitarbeiter an Filmen und Publizist tätig. Anfang der 1930er Jahre verfasst Artaud, inzwischen Mitte 30, seine wichtigsten theoretischen Aufsätze über das Theater. So entsteht 1931 'Das balinesische Theater', 1932 das auf dem balinesischen Theater gründende, von ihm entwickelte 'Theater der Grausamkeit', sowie 1933 'Das Theater und die Pest' und 'Schluss mit den Meisterwerken'. 1935 wird das von ihm geschriebene und gespielte Stück 'Les Cenci' uraufgeführt. Es wird ein Misserfolg, woraufhin Artaud eine Reise nach Mexiko antritt. Er hält sich, von Mexiko City enttäuscht, einige Wochen bei den Tarahuma-Indianern in der Sierra Madre auf und beschäftigt sich mit altmexikanischer Kultur und deren Magie. 1937 schifft er sich ein paar Monate nach der Rückkehr aus Mexiko nach Irland ein. Dort widmet er sich mystischen Studien und der Astrologie. Unter dramatischen Umständen endet der Irland-Aufenthalt. Artaud wird in geistig verwirrtem Zustand für eine kurze Zeit inhaftiert und daraufhin ohne Geld aber im Glauben an die ba

Produktinformation

Broschiert: 204 Seiten

Verlag: Matthes & Seitz Berlin; Auflage: 1 (1. Januar 1979)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 388221208X

ISBN-13: 978-3882212082

Größe und/oder Gewicht:

13,9 x 1,9 x 22,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

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Die "Briefe aus Rodez" dokumentieren den Freiheitskampf eines zerrütteten Geistes in einem geschundenen Körper. Artaud selbst hat es die Geschichte seiner Internierung genannt, die ihn bekanntlich zehn Jahre seines Lebens in fünf verschiedenen Irrenanstalten zubringen ließ -- eine Odyssee, die in Rodez endete, von wo aus er schließlich an die Öffentlichkeit zurückkehrte.Was an diesen Briefen fasziniert sind nicht allein die grandiosen Verschwörungstheorien, mit denen Artaud ungeniert liebäugelt -- es ist vor allem die poetische Gewalt der Sprache eines vom Leben gezeichneten Dichters. Die Abrechnung mit den Elektroschocks, mit dem Katholizismus, mit dem Okkultismus, aber auch mit jeder Art schöngeistiger Literatur gerät zu einer libertären Manifestation eben jener Haltung, die ihn zwanzig Jahre zuvor in die Nähe des Surrealismus um André Breton gerückt hatte.Tatsächlich bezeugen die in diesem Band als "Postsurrealistische Schriften" zusätzlich veröffentlichten Texte ein Bewusstsein der Wiederannäherung an die ehemals radikale Bewegung, zu deren Publikationen Artaud 1925 diverse Pamphlete und Polemiken beigesteuert hatte. In den späten vierziger Jahren hat sich ihr Ton allerdings weiter verschärft, zugleich poetisch zugespitzt. Die Eindringlichkeit des Geschriebenen vervielfacht sich, je weniger es die logischen Konventionen einer gesellschaftlich normierten und normalisierten Sprache berücksichtigt, so dass der verrückte Dichter Artaud hier die Tür zu einem völlig anderen Denken weit öffnet -- einem Denken, das den Rahmen des Literarischen zwangsläufig sprengt und zugleich die Fesseln der psychiatrischen Internierung für immer abstreift.

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